Der Arbeitskreis Großcichliden ist 1984 als Untergruppe "Großcichliden" der ZAG Cichliden entstanden.
1991 hat der Arbeitskreis bei der Deutschen Cichliden Gesellschaft einen neuen Verband gefunden unter dessen Dach es möglich war die erfolgreiche Arbeit
fortzusetzen.
Der Arbeitskreis Großcichliden widmet sich überregional den größerwerdenden Buntbarschen mit Ausnahme der Malawi- und Tangangjikaseecichliden und der
Discusbuntbarsche (siehe Gattungsliste).
Diese Beschränkung ist historisch entstanden und in den speziellen Problematiken dieser Cichlidengruppen begründet. Ziel
ist es, an diesen Fischen besonders interessierte Aquarianer zusammenzuführen und so das Wissen über Vorkommensgebiete und Verbreitung, die Bedingungen im natürlichen Lebensraum und hauptsächlich die
erfolgreiche und artgerechte Haltung und Vermehrung im Aquarium zu bündeln.
Während der zweimal jährlich stattfindenden Zusammenkünfte werden Vorträge gehalten (vom
Kurz- bis zum 90 minütigen Vortrag), Fische getauscht und natürlich viele Erfahrungen in den persönlichen Gesprächen zwischen und nach den Vorträgen ausgetauscht.
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